29.11.2018, 17:30 UhrÖsterreichische Gesellschaft für Musik1010, Hanuschhof, Hanuschgasse 3, 2. Hof / Stiege 4 / 4. Stock (Lift links in der Einfahrt)INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM

29.11.2018, 17:30 Uhr
Österreichische Gesellschaft für Musik
1010, Hanuschhof, Hanuschgasse 3, 2. Hof / Stiege 4 / 4. Stock (Lift links in der Einfahrt)

INTERDISZIPLINÄRES SYMPOSIUM

MUSIK.THEATER
Die Oper als Aufführung


veranstaltet von dem Elfriede Jelinek-Forschungszentrum
und der
Forschungsplattform Elfriede Jelinek: Texte – Kontexte – Rezeption

in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Musik und dem Institut für Musikwissenschaften der Universität Wien

Thema des Symposiums war die Oper als szenische Herausforderung. Die performative Dimension von Musiktheater und das Spannungsfeld von Werk und Aufführung, von Partitur und Inszenierung standen im Zentrum der Vorträge und Gespräche.
Unterschiedliche Ansätze wie die Rekonstruktion historischer Aufführungspraxis sowie neue szenische Formen, die frei mit dem Material umgehen, wurden diskutiert.
Darüber hinaus stand zur Debatte, ob man bei der Oper überhaupt mit einem fixen Werkbegriff umgehen kann oder ob man von einem Work in Progress sprechen sollte, das szenisch immer neu gelesen werden muss.
   
ExpertInnen aus den Bereichen Musik, Regie, Dramaturgie und Wissenschaft befassten sich mit diesen brisanten Themen, die auch die Frage nach der Lebendigkeit der Oper heute einschlossen. 

Eintritt frei

Konzeption und Organisation: Pia Janke, Till Gerrit Waidelich

PROGRAMM

Einleitung: Pia Janke, Till Gerrit Waidelich

Michele Calella: Musikalisches Werk oder theatralisches Palimpsest?
Überlegungen zur Rolle der Partitur im Musiktheater

Gespräch mit Bernd Roger Bienert und Till Gerrit Waidelich:
Mozart oder Jelinek: Oper als gutbürgerliches Missverständnis

Gespräch: Die Oper als szenische Herausforderung 
Mit Klaus-Peter Kehr, Walter Kobéra, Sergio Morabito, Michael Sturminger, Melanie Unseld, moderiert von Pia Janke, Impulsstatement: Sergio Morabito 

Gespräch: Die Oper als szenische Herausforderung
Mit Sergio Morabito, Melanie Unseld, Pia Janke, Walter Kobéra, Michael Sturminger und Klaus-Peter Kehr 

MUSIK.THEATER
Die Oper als Aufführung


veranstaltet von dem Elfriede Jelinek-Forschungszentrum
und der
Forschungsplattform Elfriede Jelinek: Texte – Kontexte – Rezeption

in Kooperation mit der Österreichischen Gesellschaft für Musik und dem Institut für Musikwissenschaften der Universität Wien

Thema des Symposiums war die Oper als szenische Herausforderung. Die performative Dimension von Musiktheater und das Spannungsfeld von Werk und Aufführung, von Partitur und Inszenierung standen im Zentrum der Vorträge und Gespräche.
Unterschiedliche Ansätze wie die Rekonstruktion historischer Aufführungspraxis sowie neue szenische Formen, die frei mit dem Material umgehen, wurden diskutiert.
Darüber hinaus stand zur Debatte, ob man bei der Oper überhaupt mit einem fixen Werkbegriff umgehen kann oder ob man von einem Work in Progress sprechen sollte, das szenisch immer neu gelesen werden muss.
   
ExpertInnen aus den Bereichen Musik, Regie, Dramaturgie und Wissenschaft befassten sich mit diesen brisanten Themen, die auch die Frage nach der Lebendigkeit der Oper heute einschlossen. 

Eintritt frei

Konzeption und Organisation: Pia Janke, Till Gerrit Waidelich

PROGRAMM

Einleitung: Pia Janke, Till Gerrit Waidelich

Michele Calella: Musikalisches Werk oder theatralisches Palimpsest?
Überlegungen zur Rolle der Partitur im Musiktheater

Gespräch mit Bernd Roger Bienert und Till Gerrit Waidelich:
Mozart oder Jelinek: Oper als gutbürgerliches Missverständnis

Gespräch: Die Oper als szenische Herausforderung 
Mit Klaus-Peter Kehr, Walter Kobéra, Sergio Morabito, Michael Sturminger, Melanie Unseld, moderiert von Pia Janke, Impulsstatement: Sergio Morabito 

Gespräch: Die Oper als szenische Herausforderung
Mit Sergio Morabito, Melanie Unseld, Pia Janke, Walter Kobéra, Michael Sturminger und Klaus-Peter Kehr